Rechtsprechung
   BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,11927
BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92 (https://dejure.org/1992,11927)
BVerwG, Entscheidung vom 30.06.1992 - 2 B 114.92 (https://dejure.org/1992,11927)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Juni 1992 - 2 B 114.92 (https://dejure.org/1992,11927)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,11927) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Überprüfung berufsbezogener Prüfungsverfahren auf dienstliche Beurteilungen eines Beamten

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    Die Frage, ob die in den Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 17. April 1991 - 1 BvR 419/81, 213/83 - (NJW 1991, 2005 [BVerfG 17.04.1991 - 1 BvR 419/81] = DVBl. 1991, 801) und - 1 BvR 1529/84, 138/87 - (NJW 1991, 2008 = DVBl. 1991, 805) entwickelten Grundsätze zur verwaltungsgerichtlichen Überprüfung berufsbezogener Prüfungsverfahren auf dienstliche Beurteilungen eines Beamten übertragen werden können, würde sich in dieser allgemeinen Form in dem erstrebten Revisionsverfahren nicht stellen.

    Die daraus vom Beklagten abgeleitete Schlußfolgerung, daß sich der Kläger während der Probezeit fachlich nicht bewährt habe, stellt demgegenüber ein rechtliches Eignungsurteil dar, das ähnlich der prüfungsspezifischen Wertung auch nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 17. April 1991 - 1 BvR 419/81, 213/83 - <NJW 1991, 2005 [BVerfG 17.04.1991 - 1 BvR 419/81]/2007/= DVBl. 1991, 801/803 f./>) einer vollen Überprüfung durch die Verwaltungsgerichte entzogen ist (vgl. hierzu auch Beschluß vom 13. Juni 1991 - BVerwG 2 B 63.91 - ).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 1529/84

    Mulitple-Choice-Verfahren

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    Die Frage, ob die in den Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 17. April 1991 - 1 BvR 419/81, 213/83 - (NJW 1991, 2005 [BVerfG 17.04.1991 - 1 BvR 419/81] = DVBl. 1991, 801) und - 1 BvR 1529/84, 138/87 - (NJW 1991, 2008 = DVBl. 1991, 805) entwickelten Grundsätze zur verwaltungsgerichtlichen Überprüfung berufsbezogener Prüfungsverfahren auf dienstliche Beurteilungen eines Beamten übertragen werden können, würde sich in dieser allgemeinen Form in dem erstrebten Revisionsverfahren nicht stellen.
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    Aus dem Vorbringen in der Beschwerdebegründungsschrift ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzel fall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 C 50.80

    Umfang der Ansprüche eines Beamten auf gerichtlichen Rechtsschutz bei einer

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    Von dieser materiellen Rechtsauffassung des Berufungsgerichts ist bei der Prüfung der verfahrensrechtlichen Aufklärungspflicht auszugehen (vgl. u.a. Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - <NJW 1983, 187, 189> [BVerwG 27.05.1982 - 2 C 50/80] m.w.N.), und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 6.72 - und vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - ).
  • BVerwG, 08.06.1979 - 4 C 1.79

    Planfeststellung nach Landesstraßenrecht für eine Ortsdurchfahrt - Beweiserhebung

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    Es ist hierbei an die Auffassungen der Beteiligten nicht gebunden (vgl. BVerwGE 18, 216 [BVerwG 15.04.1964 - V C 45/63]; Urteil vom 8. Juni 1979 - BVerwG 4 C 1.79 - 4 C 1/79]>).
  • BVerwG, 13.09.1973 - II B 45.73

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe im Rahmen einer

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    - Im übrigen verletzt ein Gericht seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts gemäß § 86 Abs. 1 VwGO grundsätzlich dann nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei in der mündlichen Verhandlung nicht förmlich beantragt hat (vgl. u.a. Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG 8 C 41.61 - ; Beschluß vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 45.73 - ).
  • BVerwG, 09.11.1972 - II CB 30.72

    Verstoß gegen den Grundsatz auf Gewährung rechtlichen Gehörs - Antrag auf

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    Von dieser materiellen Rechtsauffassung des Berufungsgerichts ist bei der Prüfung der verfahrensrechtlichen Aufklärungspflicht auszugehen (vgl. u.a. Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - <NJW 1983, 187, 189> [BVerwG 27.05.1982 - 2 C 50/80] m.w.N.), und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 6.72 - und vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - ).
  • BVerwG, 15.04.1964 - V C 45.63

    Verfahrensmangel - Ladung des Sachverständigen - Ärztliches Gutachten -

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    Es ist hierbei an die Auffassungen der Beteiligten nicht gebunden (vgl. BVerwGE 18, 216 [BVerwG 15.04.1964 - V C 45/63]; Urteil vom 8. Juni 1979 - BVerwG 4 C 1.79 - 4 C 1/79]>).
  • BVerwG, 08.04.1963 - VIII C 41.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    - Im übrigen verletzt ein Gericht seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts gemäß § 86 Abs. 1 VwGO grundsätzlich dann nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei in der mündlichen Verhandlung nicht förmlich beantragt hat (vgl. u.a. Urteil vom 8. April 1963 - BVerwG 8 C 41.61 - ; Beschluß vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 45.73 - ).
  • BVerwG, 31.10.1972 - II B 6.72
    Auszug aus BVerwG, 30.06.1992 - 2 B 114.92
    Von dieser materiellen Rechtsauffassung des Berufungsgerichts ist bei der Prüfung der verfahrensrechtlichen Aufklärungspflicht auszugehen (vgl. u.a. Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - <NJW 1983, 187, 189> [BVerwG 27.05.1982 - 2 C 50/80] m.w.N.), und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 6.72 - und vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - ).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
  • BVerwG, 13.06.1991 - 2 B 63.91

    Dienstunfähigkeit eines Probebeamten - Dienstliche Verursachung

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.04.1993 - 1 K 6/92

    Nachteil; Nachteilsbegriff; Bebauungsplan; Rechtsschutzbedürfnis; Baugenehmigung

    Verfahren des Antragstellers auf die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen eine frühere Abbruchgenehmigung und die Baugenehmigung vom 27. April 1992 sind erfolglos geblieben (siehe die Verfahren 2 B 113/92 VG Schleswig = 1 M 63/92 OVG Schleswig und 2 B 114/92 VG Schleswig = 1 M 74/92 OVG Schleswig).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht